Bei einem kleiner werdenden Angebot an Schlachtschweinen werden die zur Verfügung stehenden Mengen zügig nachgefragt. Die Nachfrage nach schlachtreifen Tieren ist flott. Auch wenn Feiertage zu anstehen, gibt es keine Überhänge.
Im Inlandshandel liegt der Fokus auf den Grillartikel vom
Schwein. Die Nachfrage wird mit lebhaft bis sehr rege beschrieben.
Hingegen bleibt der Handel mit Verarbeitungsware noch etwas hinter
den Erwartungen zurück. Auch im Schinkenhandel nach Italien gibt es
noch Sorgenfalten bei den Marktbeteiligten, da die
Erlösmöglichkeiten zu wünschen übriglassen.
Im globalen Handel gibt es einen Wettbewerbs- und Preisdruck zu
Anbietern aus den USA, Kanada und Brasilien. Hier und da werden
aber auch leichte Entspannungstendenzen gegenüber der Situation vor
zwei Wochen gemeldet. (AMI)