Schlachtschweinepreis bleibt unverändert

Der Handel mit Schlachtschweinen und der mit Fleisch klaffen fortgesetzt stark auseinander. Das Angebot an Schweinen wird mit klein beschrieben und gemessen an der regen Nachfrage mit knapp eingestuft. Für die neue Woche wird das Aufkommen von 91 % kommend neu auf 90 % beziffert.

Je größer die Unternehmen desto stärker ist laut Aussagen von Fleischverkäufern das Klagen über die enttäuschenden Absatzmöglichkeiten an Großkunden im Inland, in der EU und auch im Drittlandshandel. ?Die Märkte geben keine höheren Schweinepreise

her?, so die allgemeine Aussage im O-Ton. Oft sind die Margen der industriellen Schlacht- und Zerlegebetriebe im Verlustbereich. (AMI)